Spedition und Lager
logistik

Logistik bewegt die Welt – Herzlich Willkommen in unserer Abteilung

Wir wünschen unseren Schülern, allen Ausbildungspartnern und unserem Team ein gutes, erfolgreiches Schuljahr 2023-2024. Besonders unsere neuen Schülern der 10. Klassen heißen wir herzlich willkommen in unserer Abteilung und wünschen Ihnen einen guten Start in die Ausbildung und Schule:

„Was immer du tun kannst oder wovon du träumst – fange es an. In der Kühnheit liegt Genie, Macht und Magie.“ (Johann Wolfgang von Goethe)

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Ausbildungsberufe im Logistik-Fachbereich

Alle Ausbildungsberufe werden am Beruflichen Schulzentrum Hof in Teilzeit und über alle Ausbildungsjahre unterrichtet

Klassenleitungen und Klassen im Schuljahr 2023/2024

Achtung! aktuelle Mittwochs-Termine im Schuljahr 2023/2024

Transport ist unser Kerngeschäft – Kaufleute für Spedition und Logistik
dienstleistungen

Unsere Klassenzimmer-Modell-Flotte

Berufsbild

Die Aufgaben der Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung beziehen sich auf alle Leistungsbereiche der Speditions- und Logistikwirtschaft. Organisation, Steuerung und Überwachung des Transports, des Umschlags und der Güterlagerung gehören ebenso zu ihren Aufgabenbereichen wie die gesamte Auftragsabwicklung in Speditions- und Logistikbetrieben, in reinen Verkehrsunternehmen sowie in Industrie-, Groß- und Außenhandelsunternehmen.

Als „Supply-Chain-Spezialisten“ steuern sie das Zusammenwirken aller an den Logistikketten beteiligter Akteure, wobei ihre Arbeit vielfach international geprägt ist, da sie bei der Auftragserledigung eng mit in- und ausländischen Beteiligten zusammenarbeiten.

Globalisierung und weltweite Vernetzung erweitern und spezifizieren den Aufgabenbereich des Logistikers ständig von Neuem – eine Herausforderung, die umfangreiche Kompetenzen und Flexibilität im Denken und Handeln erfordert.

Ausbildungsdauer

Regelausbildung: 3 Jahre

– kann bei mittlerem Bildungsabschluss der Wirtschaftsschule  und Abitur auf  2 Jahre ,

– bei Realschulabschluss auf  2 1/2 Jahre verkürzt werden.

3-jährige und 2 ½ -jährige Ausbildungsverträge können bei entsprechenden Leistungen ebenfalls um ein  ½ Jahr verkürzt bzw. verlängert werden.

Lernfelder und Fächerzuordnung

Lern-
feld-Nr.
Inhalt der Lernfelder Klasse Notenzuordnung
zu Fach:
   1 Berufsausbildung mitgestalten   10     BGP
   2 Mitarbeit im Speditionsbetrieb    10     BGP
   3 Geschäftsprozesse dokumentieren
und Zahlungsvorgänge bearbeiten
  10     KSK
   4 Verkehrsträger vergleichen und Frachtaufträge  
im Güterkraftverkehr bearbeiten
  10     STGP
   5 Sammelgut und Systemverkehr   10     STGP
   6 Frachtaufträge eines weiteren Verkehrsträgers
bearbeiten
  11     STGP
   7 Geschäftsprozesse erfolgsorientiert steuern   11     KSK
   8 Betriebliche Beschaffungsvorgänge planen,
steuern und kontrollieren
  11     BGP
   9 Lagerleistungen anbieten und organisieren   11     LOLE
 10 Exportaufträge bearbeiten 10/11     STGP
 11 Importaufträge bearbeiten   11     STGP
 12 Beschaffungslogistik anbieten und organisieren   11     LLP
 13 Distributionslogistik anbieten und organisieren   12     LLP
 14 Marketingmaßnahmen entwicklen und durchführen   12     BGP
 15 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen für speditionelle
und logistische Geschäftsprozesse  
  12     BGP

Prüfungs
modalitäten

Logistik-Lehrer-Team

Fachbereichsleitung:

Bellmann, Anja

Lehrkräfte:

Biburger, Damian

Dr. Brönner, Andrea

Degelmann, Theresa

Dinkel, Sabrina

Haschke, Sabine

Heindl, Walter

Held, Alexander

Sebald, Barbara

Weese, Harald

Informations
quellen

Lehrpläne

Hochstapeln gehört zum Geschäft – Fachlagerist und Fachkraft für Lagerlogistik

Unser steuerbarer Spielzeug-Stapler im Einsatz.

Berufsbild

Industrie- , Handels-, Speditionsbetriebe, Güterverkehrszentren, Frachtflughäfen und eine Vielzahl weiterer logistischer Dienstleister stellen die Arbeitsumgebung von Fachlageristen und Fachkräften für Lagerlogistik dar.

Ihr Aufgabenbereich umfasst alle praktischen Tätigkeiten der Lagerlogistik, wie z.B. Waren entgegennehmen,  Begleitpapiere überprüfen, Güter einlagern, Bestandskontrollen durchführen sowie Waren versandfertig bereitstellen. Darüber hinaus wirken sie als Fachkräfte für Lagerlogistik bei logistischen Planungs- und Organisationsprozessen mit, erstellen Tourenpläne, koordinieren den Einsatz von Arbeits- und Fördermitteln unter Verwendung moderner Informations- und Kommunikationssysteme und wirken bei qualitätssichernden Maßnahmen mit.

Das kundenorientierte Ausführen von Arbeitsaufträgen, das Arbeiten im Team und die fachspezifische Kommunikation in einer Fremdsprache sowie die Beachtung von Sicherheits- und Umweltschutzvorschriften sind nur einige Anforderungen der jeweiligen Ausbildungsordnung.

Ausbildungsdauer

  • Fachlagerist/Fachlageristin 2 Jahre
  • Fachkraft für Lagerlogistik  3 Jahre

Die Ausbildungszeit kann in beiden Ausbildungsberufen bei entsprechenden Leistungen oder bei vorliegen bestimmter Schulabschlüsse um ein halbes oder ein Jahr verkürzt bzw. auch verlängert werden.

Nach ca. der Hälfte der Ausbildungsdauer findet eine Zwischenprüfung und am Ende der Ausbildungszeit eine mehrtägige theoretische und praktische Abschlussprüfung statt.

Fachkräfte für Lagerlogistik und Fachlageristen besuchen gemeinsam die 10. und 11. Klasse. Fachlageristen können nach erfolgreichem Abschluss und Zustimmung ihres Ausbildungsbetriebes ihre Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik in der 12. Klasse fortsetzen.

Lernfelder und Fächerzuordnung

Fächer
Beschaffungslogistik  BL
Lagerlogistik LL
Transport- und Verteillogistik  TVL
Betriebliche Werteprozesse BW
Lernfelder
Lernfeld-Nr. Lernfeldbezeichnung Klasse  Fach
1 Güter annehmen und kontrollieren 10 BL
2 Güter lagern 10 LL
3 Güter bearbeiten 10 LL
4 Güter im Betrieb transportieren 10 TVL
5 Güter kommissionieren 10 LL
6 Güter verpacken 10 LL
7 Touren planen 11 TVL
8 Güter verladen 11 TVL
9 Güter versenden 11 TVL
10
Logistische Prozesse optimieren
12
BL
11
Güter beschaffen
12
BL
12
Kennzahlen ermitteln und auswerten
12
BW

Aktuelles aus der Lagerlogistik: Präsentation der Förderinitiative „Fit@Logistics“

Heute bestellt – morgen geliefert! Dieses Versprechen des Handels und der Industrie kann nur durch eine ausgeklügelte Logistik gehalten werden, die aber nur wenig kosten darf. Automatisierung und IT-Lösungen sind der Schlüssel zum Erfolg.

Herr Kreuzer von der Förderinitiative Fit@Logistics (Bild) demonstrierte Schülern der Klassen WLA 11A (Lagerlogistik) und WKS 11A (Spedition), wie man in kürzester Zeit einen Transportauftrag organisieren, kalkulieren und zollrechtlich abwickeln kann.

Am Beispiel einer Teilladung von Hof nach Bern wurde gezeigt, wie man über die internationale Frachtenbörse „TimoCom“ Beiladungen und Rückladungen organisiert, um den LKW auszulasten und den Transport dadurch rentabel zu machen. Im Sekundentakt erschienen auf dem Bildschirm echte Angebote, die zur Transportstrecke passten.

Wie lange dauert der Transport? Wie viel kostet der Treibstoff? Wie hoch sind die Mautgebühren? Welche weiteren Kosten fallen an? Diese Fragen wurden mit dem Routenplaner Map&Guide beantwortet. Die Schüler waren beeindruckt, welche Möglichkeiten diese Programme bieten und mit welcher Schnelligkeit ein Disponent einen Transport kostensicher abwickeln kann.

Transporte in die Schweiz, einem Nicht-EU-Land, erfordern natürlich auch eine zollrechtliche Behandlung. Zum Software-Portfolio der Förderinitiative gehört daher mit Kewill ZABIS auch eine Zollsoftware, mit der Zollanmeldungen real erstellt werden können.

Herr Kreutzer demonstrierte im Zusammenspiel mit den Berufsschülern praxisnah, spannend und anschaulich die neuesten IT-Lösungen im Logistikbereich und alle kamen zu dem Schluss, dass Logistik 4.0 schon lange in der Transport- und Lagerbranche angekommen ist.

 OStR Harald Weese

Herr Kreuzer und Frau Franz

Aktuelles aus dem Fachbereich Englisch und Spedition: Wischkästla versus Smartphone

Hast du denn heute schon deine neuen „Gesichtsbucheinträge“ überprüft, deine „Was ist los-Anwendung“ schon geöffnet, dein „elektronisches Postkonto“ schon kontrolliert oder schon gehört, was uns die Politiker neues „zwitschern“? Englische Wörter haben sich schon so in unserem täglichen Sprachgebrauch verankert, dass jegliche Übersetzung in unsere Muttersprache etwas befremdlich daher kommt und eigentlich schon gar nicht mehr notwendig ist. Und obwohl „Wischkästla“ 2015 das oberfränkische Wort des Jahres war, konnte es die Schlacht gegen die übermächtige englische Sprache und somit gegen das Smartphone nicht gewinnen. Stattdessen nutzen wir Deutschen den englischen Begriff „handy“ und meinen damit ein Mobiltelefon. Und verwenden wir diesen Ausdruck gar noch gegenüber einem englischen Muttersprachler, dann überfordern wir diesen gänzlich, denn unter „handy“ versteht er „handlich, nützlich oder handwerklich geschickt“. Also ist dieser Gegenangriff, ein von uns erfundenes Wort in die englische Sprache einzuführen, auch kläglich gescheitert und die Schlacht ein weiteres Mal verloren.

Unterricht versus Smartphones

Genauso verhält es sich mit dem Mobiltelefon der Schüler im Unterricht. Obwohl ein „Handynutzungsverbot – ban on the use of mobile phones“ (während des Unterrichts) in der Hausordnung steht und diese auch von den Schülern durch schriftliche Bestätigung so akzeptiert wurde, führt es faktisch täglich zu Konfliktsituationen im Unterricht. Dabei spricht nichts gegen den sinnvollen zielführenden Einsatz von neuen Medien im Unterricht, gegen diesen soll hier auch nicht gewettert werden. Aber dennoch gleicht es einer Schlacht, mit (auch handlungsorientiertem) Unterricht dem allgegenwärtigen Whatsapp-Drang u. a. m. Paroli zu bieten. Diese Schlacht scheint ebenfalls als verloren. Im Gegenteil muss die bekannte Bedürfnispyramide von Maslow an der Basis noch erweitert werden. Vor den Grundbedürfnissen Essen und Trinken, müssen erst wichtigere Bedürfnisse Befriedigung finden, nämlich Akku und WLAN. Auch ein Relikt der digitalisierten Welt.

Kritisch mit dem Thema Mediennutzung setzt sich auch Professor Manfred Spitzer auseinander, mit seinem Buch: „Digitale Demenz – Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen. Digitale Medien nehmen uns geistige Arbeit ab. Was wir früher einfach mit dem Kopf gemacht haben, wird heute von Computern, Smartphones, Organizern und Navis erledigt. Das birgt immense Gefahren, so der renommierte Gehirnforscher Manfred Spitzer. Die von ihm diskutierten Forschungsergebnisse sind alarmierend: Digitale Medien machen süchtig. Sie schaden langfristig dem Körper und vor allem dem Geist. Wenn wir unsere Hirnarbeit auslagern, lässt das Gedächtnis nach. Nervenzellen sterben ab, und nachwachsende Zellen überleben nicht, weil sie nicht gebraucht werden. Bei Kindern und Jugendlichen wird durch Bildschirmmedien die Lernfähigkeit drastisch vermindert. Die Folgen sind Lese- und Aufmerksamkeitsstörungen, Ängste und Abstumpfung, Schlafstörungen und Depressionen, Übergewicht, Gewaltbereitschaft und sozialer Abstieg. Spitzer zeigt die besorgniserregende Entwicklung und plädiert vor allem bei Kindern für Konsumbeschränkung, um der digitalen Demenz entgegenzuwirken.“ (Quelle: https://www.droemer-knaur.de/ebooks/7783038/digitale-demenz). Mit Sicherheit gibt es auch Untersuchungen, die hier vehement widersprechen, aber dennoch ist dies nicht mehr nur gefühlte Tendenz im Schulalltag, sondern tatsächlich deutlich sichtbar.

Vielleicht wirkt das in diesem Artikel so oft verwandte Wort „Schlacht“ etwas befremdlich und zu brachial. Auf den Autor hingegen wirkte es in gleicher Weise befremdlich, als in einer Schulaufgabe bei den Kaufleuten für Spedition und Logistikdienstleistungen zu folgender Frage: „Auf vorliegendem Frachtdokument finden Sie die Abkürzung ‚COD‘. Nennen Sie die Langform der englischen Abkürzung und die Bedeutung im Deutschen“, sich folgende Antwort fand: Statt „cash on delivery“ (Zahlung der Ware per Nachnahme) las man dort als Schülerantwort „call of duty“ (sinngemäß übersetzt „überdurchschnittliche Pflichterfüllung“ und gleichzeitig auch der Name eines Videospiels in dem Schlachten geschlagen werden). Spätestens dann muss man unweigerlich feststellen, dass in einer digitalisierten Welt das Wort „Wischkästla“ keine Chance gegen die englische Wortallmacht hat und die eingangs erwähnte Schlacht der Wörter und Sprachen – trotz Auszeichnung im Jahr 2015 – bereits entschieden ist. Die Schlacht zwischen Fluch und Segen des Smartphones ist hingegen noch im Gange, ein Ausgang derzeit noch ungewiss.

Abschließend sei hier nochmals auf die englische Sprache in der beruflichen Ausbildung und auf die Präsenz im Berufsalltag verwiesen. Für die Fachkräfte, hier am Beispiel der Fachlageristen und Fachkräfte für Lagerlogistik, sind gerade in Zeiten des globalen Handels englische Abkürzungen und Informationen Alltagsgeschäft in der „Supply Chain“, der Versorgungskette. Im fremdsprachlichen Berufsschulunterricht werden die Schüler auf diese Vokabeln vorbereitet und ersparen sich ein Nachschauen in der Welt der Übersetzungsmaschinen. Und wenn Sie wissen wollen, was man in der Logistik unter „Flow Management Systems“ und „Value-added Services“ versteht, na dann bleibt Ihnen und uns – und das Gott sei Dank – immer noch die Möglichkeit, dies im Internet nachzulesen. Welch ein Segen!

 OStR Walter Heindl

Schüler mit Wischkästla

Schüler mit Verpackungsmaterial

Aktuelles aus der Spedition: Logistik goes Hamburg

Das Tor zur Welt erkunden. Dieses Ziel hatten sich einige Schüler der WKS 12 gesetzt. Auf Empfehlung der Hamburger Berufsschule besuchten die Auszubildenden TCO Transcargo in Hamburg. Das inhabergeführte Unternehmen ist auf das Packen der Container für den Seefrachtverkehr spezialisiert. Die Schüler staunten nicht schlecht, wie hochwertige Autos in Container verpackt werden, lernten allerhand über Sicherung im Container sowie Tücken bei der Schnittstelle LKW-Spedition und Containerlogistik. Natürlich gehörte auch die obligatorische große Hafenrundfahrt zum Programm. Da der Kapitän der Hafenjolle vorher Offizier auf einem Seefrachtcontainer war, konnte er alle noch so speziellen Fragen der Auszubildenden über die Containerschiffe und ihre Be- und Entladung am Hamburger Hafen beantworten. Hamburg ist eine Musicalstadt. Daher besuchten die Schüler „Hinterm Horizont“ und lernten ganz nebenbei Einiges über die DDR-Geschichte und Udo Lindenberg. Abgerundet wurde die Fahrt durch eine Stadtführung. Manch einer der Schüler soll am Morgen der Abfahrt auch noch den Hamburger Fischmarkt besucht haben. Trotzdem erreichten alle Schüler und Lehrer pünktlich und froh über den tollen Aufenthalt in Hamburg am Abfahrtstag den Bahnhof. 

 

OStRin Dr. Andrea Brönner

Unterrichts
befreiungen und Arbeits
unfähigkeit

Befreiungen aus geschäftlichen Gründen

Das Fernbleiben einer Schülerin/eines Schülers aus geschäftlichen Gründen ist rechtzeitig vorher durch den Ausbildungsbetrieb unter Angabe von Gründen und Vorschlag eines Nachtermins schriftlich bzw. in dringenden Fällen telefonisch bei  der Klassen- oder Abteilungsleitung zu beantragen und genehmigen zu lassen.

Ein am versäumten Schultag nicht erbrachter Leistungsnachweis (angesagte Kurzarbeiten bzw. Schulaufgaben) wird auf Grund eines fehlenden bzw. nicht ordnungsgemäßen Befreiungsantrages mit der Note „ungenügend“ bewertet.

Krankheitsbedingte Gründe

Bei krankheitsbedingtem Unterrichtsversäumnis ist die Schule unverzüglich am betreffenden Schultag schriftlich/telefonisch zu verständigen.

Die Entschuldigung (Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) ist spätestens am nächsten besuchten Schultag mit zu bringen.

Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ist vom Betrieb zu bestätigen (Stempel und Unterschrift des Ausbilders).

Leistungsnachweise sind grundsätzlich beim nächsten Schulbesuch sofort nachzuholen. Sprechen Sie Ihre Lehrkraft direkt dazu an!

Krankheitsbedingte Unterrichtsversäumnisse während des Schultags:

Die Schüler/ der Schüler meldet sich bei der Lehrkraft der Stunde persönlich für den Unterrichttag ab und reicht spätestens am nächsten Schultag eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung mit Bestätigung des Ausbildungsbetriebes nach.

Unenschuldigte Fehltage

Werden Leistungsnachweise an unentschuldigten Fehltagen geschrieben, sind diese mit der Note „ungenügend“ zu bewerten.